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Openair -  Gottesdienst mit Chor und Band „Mehr...!“

Am Sonntag, den 24.07.2022 fand auf der Wiese neben der Kirche des Bezirkskrankenhauses Lohr am Main ein Openair - Gottesdienst der Klinikseelsorge statt. Rund 50 Besucherinnen und Besucher kamen bei schönem Wetter auf das Gelände des Bezirkskrankenhauses. Der Gottesdienst mit Pastoralreferent Heinz Weigand wurde gemeinsam mit der Gruppe „Mehr…!“ unter der Leitung von Klaus Simon gefeiert, die mit neuen geistlichem Liedgut das Thema „Ich gehe durchs Leben – Gott, gehst du mit?“ musikalisch begleitete.

Mit dem Lied „Heut wird gefeiert, holt die andern herein..“ zeigte sich bereits zu Beginn des Gottesdienstes die Offenheit für alle Besucherinnen und Besucher. Weiter ging es mit dem etwas bekannteren Lied „Ich lobe meinen Gott“. Auch die Frage nach Gott als Wegbegleiter griff die  Musikgruppe mit dem Lied „Himmelweit und Erdennah“ auf und beschrieb Gott als einen liebenden und rettenden Gott. Weiter besang das Lied „Sonnenflügelschlag“ die von Gott kunstvoll und detailverliebt geschaffene Welt, die jedes Lebewesen seinen Hauch atmen lässt. Mit dem Lied „Herr wie ein Baum“ endete der Gottesdienst.  

„Unter freiem Himmel und im Schatten der Bäume war es ein sehr schöner und lebendiger Gottesdienst. Viele der Besucher, Patienten und Heimbewohner beteiligten sich an der interaktiven Predigt und freuten sich über diese besondere Art von Gottesdienst. Musik und Liedtexte der Gruppe „Mehr…!“ berührten die Menschen. Es war eine gute Atmosphäre.“ so Klinikseelsorger Heinz Weigand.

Die nächsten Auftritte der Gruppe „Mehr…“!

Sonntag, 30.10. 2022 um 10 Uhr Morgenfeier Festsaal Hohenroth
Sonntag, 20.11. 2022 um 19 Uhr Abendgesänge Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul in Gemünden

Das Thema „Welch ein Friedenstraum“ stand in den Songs und neuen geistlichen Liedern der Musikgruppe "Kreuz & Quer" aus Wolfsmünster bei den „Abendgesängen“ des pastoralen Raums Gemünden in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Gemünden im Mittelpunkt. Daraus wurde ein musikalisches Friedensgebet. Das Bedürfnis, etwas für den Frieden zu Tun und für die Menschen zu beten, hatten die Frauen der Musikgruppe "Kreuz & Quer" aus Wolfsmünster gleich zu Beginn des Krieges in der Ukraine.
Die meditativen Texte, darunter auch ein Klageteppich aus einzelnen Worten, die in die „schrägen“ Klänge von Klaus Simon am Keyboard, gesprochen wurden, machten nachdenklich, aber auch Mut zum Friedenstraum.
Auch die Sängerinnen Karla, Klara, Franziska und Milana vom Kinderchor unter der Leitung von Michaela Brönner und Susanne Ditterich erreichten mit kindlicher Unbefangenheit sofort die Herzen der Zuhörer und Zuhörerinnen.
Die Gruppe „Kreuz & Quer“ bestach durch klangvolle Chorsätze und frische Rhythmik. Beim Lied „We shall overcome“, dem klassischen musikalischen Protest gegen jede Art von Missständen, waren Trauer, Mut und Hoffnung gleichermaßen spürbar. "Wir gehen Hand in Hand. Wir werden eines Tages in Frieden leben", drückte das Lied von Joan Baez aus. Hier überzeugte Johanna Rauch mit ihrem gefühlvollen Sologesang. Pastoralassistentin Lara Bruck bedankte sich herzlich für den anregenden spirituellen Sonntagabendausklang bei „Kreuz & Quer & Kids“ und dem Publikum, das sich 2 Zugaben erklatschte.
Die Spenden gehen an die Flüchtlingshilfe Mainspessart.

                               Thorsten Kapperer ist Pastoralreferent, aber auch ein versierter Bandmusiker (früher „Zeitenblick“/Lohr). Unter seiner fachkundigen Leitung gibt es seit einigen Jahren die Jugendband der PG „Unter der Homburg“ mit 7 Musiker*innen und Sänger*innen  von 11 - 20 Jahren.
Ihr erster Auftritt über die PG-Grenzen hinaus waren die Abendgesänge des pastoralen Raums Gemünden unter dem Motto "Weite Räume meinen Füssen" in der Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul in Gemünden. Thorsten Kapperers Musikerkollege Heiko Gase (ehemals „Zeitenblick“/Lohr) mischte einen perfekten Sound für trotz jungen Alters musikalisch weit fortgeschrittene Bandmitglieder, die ihre Instrumente beherrschten und sich harmonisch in die abwechslungsreichen  Liedarrangements einfügten.
                               Ein offenes und begeistertes Publikum bedankte sich mit viel Beifall und Zugaberufen. Pastoralreferent i.R. Klaus Simon drückte sehr beeindruckt und angetan seine Bewunderung für die Musik und den Gesang aus und lud die Gruppe gleich wieder ein für "Abendgesänge" im nächsten Jahr.
Die nächsten musikalisch – spirituellen Projekte des Pastoralen Raums Gemünden sind die „ECHT.ZEIT“ am 26. Juni um 18.30 Uhr im Klostergarten Schönau und die „Abendgesänge“ am 17. Juli um 19 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul in Gemünden. Nähere Informationen unter www.pv-gemuenden.de.

Die „Abendgesänge“ des Pastoralen Raums Gemünden fanden ausnahmsweise an einem Dienstagabend, 22. März 2022 um 19 Uhr in der neuen Sporthalle der Staatlichen Realschule Gemünden statt. Sie wurden in einem kleinen, aber sehr feinen und lebendigen Format gestaltet von der Rockband und Einzelmusiker*innen (Musik) zusammen mit der Fachschaft Religion (meditative Texte/Moderation) und einem Technikteam (Ton & Licht) unter dem Motto „Schritt für Schritt zurück ins Leben“: Songs aus der Rock und Pop – Szene wechselten ab mit meditativen Bildern und Texten rund um „Weg“ und „Frieden“.
Pastoralreferent i.R. Klaus Simon begrüßte zusammen mit Schulleiter Thomas Feser die mitwirkenden Schüler*innen, Lehrer*innen und Gäste und freute sich, daß die „Abendgesänge“ trotz Corona und mitten im Ukrainekrieg möglich wurden. Pastoralreferent Burkhard Fecher sprach zum Schluß ein Segensgebet. Der Song „Dont stop believing“ bildete die Zugabe.

Am Sonntag, 20. Februar 2022, gestaltete die Gruppe „Querbeet“ die Abendgesänge im bunt ausgestrahlten Innenraum der Kirche St. Peter und Paul in Gemünden. „Mit Humor und heiterem Gemüt durchs Kirchenjahr - Fünf humorvolle und reuige Sünder singen zum Lobe Gottes.“ war das Thema. Instrumentalstücke wie der „Seisenburger Marsch“ oder das von Josef Mennig (Wernfeld) selbst komponierte Alphornstück „Stille Rast“ standen auf dem Programm. Auch die anderen Mitglieder von „Querbeet“ Erika Kurfess (Rannungen), Werner Sauer (Stetten), Willi Dotter (Wernfeld) und Alfons Schlereth (Gössenheim) sangen, spielten und dichteten sich in die Herzen des Publikums mit Stücken wie „Der himmlische Betriebsausflug“ oder „Die Kirchenmaus“.

Mit humorigen Liedern wie „Jesses, sind die Männer dumm“ wurden immer wieder Männer und Frauen auf die Schippe genommen. In einem Gedicht sucht beispielsweise eine Frau, die gerade im Himmel angekommen ist, mit Hilfe von Petrus ihren verstorbenen Mann. Beide schauen in alle Himmelsabteilungen und wollen schon aufgeben. Da finden sie ihn am Ende doch noch – und zwar bei den Märtyrern! Von Pastoralreferentin Edith Fecher gab es am Ende eine Retourkutsche mit der humorigen „Erschaffung des Mannes“. Vor der Zugabe gab Pastoralreferent Burkhard Fecher der gutgelaunten Zuhörerschaft eine Segen mit auf den Heimweg.

Burkhard Fecher

Die „Abendgesänge“ des pastoralen Raums Gemünden gestaltete der Chor und die Band „Mehr …!“ aus Rieneck und Umgebung zum Thema „Dunkel, Licht und Liebe“ in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Gemünden.
Pastoralreferent i.R. Klaus Simon (Leitung „Mehr…!“) begrüßte, gab eine kurze Einführung und beschloß mit einem Segenswunsch diesen musikalisch – spirituellen Sonntagabendausklang des pastoralen Raums Gemünden. Pastoralreferent Burkhard Fecher übernahm die Lichtgestaltung, Einlass und Photos.
Vom Dunkel des Herbstmonats November ging der Blick in Richtung Licht des Advents und hielt Ausschau auf die Liebe rund um Weihnachten. Die neuen geistlichen Lieder beschrieben diesen Weg aus dem Dunkel ins Licht und zur Liebe. Die meditativen Texte gaben glaubens- und lebensmäßige Impulse dazu.
Die nächsten „Abendgesänge“ übernimmt die Gruppe „Kreuz & Quer“ aus Wolfsmünster zum Thema „LICHT – BLICKE“ am Sonntag, 05. Dezember um 19 Uhr in der Stadtpfarrkirche  St. Peter und Paul in Gemünden.

Klaus Simon, Gräfendorf
Photos (2): Burkhard Fecher

Einen Dank an die Musik

sprach die Musikgruppe LUMIKA am 17.10. um 19:00 Uhr in der nach Coronaregeln gut besetzten Pfarrkirche St. Peter & Paul in Gemünden aus. Natürlich in gesungener Form: Begleitet von ihren Brüdern Michael und Lukas an Keyboard und Cajon gab die Sängerin Klara Netrval aus Karlstadt eine Auswahl an Popsongs und Neuen Geistlichen Liedern zum Besten. Pastoralassistent Sebastian Walter gestaltete mit der neuen Lichtanlage den optischen Ausdruck. Die Pastoralreferent*innen Edith und Burkhard Fecher ergänzten die Musik durch kurze eingestreute textliche Impulse. Höhepunkt des Abends war das titelgebende Stück "Thank you for the music" von ABBA, mit dem sich die Musiker*innen so sehr in die Herzen ihres Publikums sangen, dass dieses die Geschwister erst nach drei Zugaben wieder gehen ließ.

Sebastian Walter

MIT "LEICHTIGKEIT" GESUNGEN UND GESPIELT.

Das Thema „Leichtigkeit“ des Sommers spiegelte sich in den Songs und neuen geistlichen Liedern der Musikgruppe "Kreuz & Quer" aus Wolfsmünster bei den „Abendgesängen“ des pastoralen Raums Gemünden in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Gemünden. Die meditativen Texte dazwischen brachten zur Sprache, was die Leichtigkeit des Lebens und des Glaubens ausmachen könnte.
Der Kinderchor unter der Leitung von Michaela Brönner und Susanne Ditterich erreichte mit seiner kindlichen Unbefangenheit und lockeren Songs sofort die Herzen der zahlreichen Zuhörer*innen. Die Gruppe  „Kreuz & Quer“ bestach durch ausgefeilte und klangvolle Chorsätze, frischer Rhythmik und bezauberndem Sologesang (Mona Ditterich) beim Schlußlied „O happy Day“.
Die Pastoralreferenten Klaus Simon und Burkhard Fecher bedankten sich herzlich für den anregenden spirituellen Sonntagabendausklang bei „Kreuz & Quer“ und dem Publikum, das sich zwei Zugaben erklatschte.

In der nach Corona-Regeln fast vollbesetzten Pfarrkirche St. Peter und Paul in Gemünden gestaltete Pastoralreferent, Gitarrist und Sänger Stephan Tengler (Schweinfurt) die „Abendgesänge“ des Pastoralen Raums Gemünden. Das Programm entwickelte sich „von der Quelle zum Meer“ und orientierte sich am menschlichen Leben von der Geburt bis zum Ziel des Lebens in Form einer musikalischen Wasserreise. Songs aus Rock und Pop und neuem geistlichem Lied beschrieben zusammen mit passenden Bildern per Beamer auf Leinwand (Pastoralassistent Sebastian Walter) die verschiedenen Wegabschnitte vom kleinen Bach bis zum großen Strom, von den Tränen des Menschen bis zur Lebensfreude. Der Regenbogen als Hoffnungszeichen für den Frieden mit sich selbst und mit Gott und der Welt stand am Ende. Pastoralreferent Burkhard Fecher bedankte sich am Schluß herzlich beim Künstler und Publikum und sprach einen Segenswunsch.

„Schüa!“ - „Abendgesänge“ mit „Querbeet“

Die Pfarrkirche St. Peter und Paul in Gemünden war fast voll besetzt, als die Gruppe „Querbeet“, bestehend aus Willi Dotter aus Wernfeld (Tuba und Gesang), Erika Kurfess aus Rannungen (Akkordeon, Gitarre, Flöte, Okarina und Gesang), Josef Mennig aus Adelsberg (Trompete, Alphorn und Gesang),  Alfons Schlereth aus Gössenheim (Klarinette, Gitarre und Gesang) zu den „Abendgesängen“ des Pastoralen Raums Gemünden mit fränkischer Volksmusik „aufspielte“ und den musikalisch – spirituellen Ausklang des Sonntags mit Geschichten und meditativen Texten zum Thema „Einander Segen sein“ bereicherte.  Zwei stimmungsvolle Stücke mit 2 Alphörnern (Josef Mennig und Uwe Folkerts) ergänzten das weite Spektrum der Instrumente. Die Pastoralreferenten Klaus Simon und Burkhard Fecher waren sehr erfreut, dass „Querbeet“ zum ersten Mal die „Abendgesänge“ gestaltete und erstmals auch die neue, von der Lokalen Aktionsgruppe LAG Spessart bezuschusste Lichtanlage zur Anwendung kam.
Mit leichten, beschwingten Weisen, religiösen Songs, bekannten Volksliedern und den zu Herzen gehenden Geschichten und Texten, insbesondere dem Mundartgedicht „Schüa!“ vom 2020 verstorbenen Mitglied der Gruppe Robert Ammersbach, entstand eine wohltuende Atmosphäre, die mit Licht (Pastoralassistent Sebastian Walter) auch optisch ausgedrückt wurde. Der Altarraum mit dem Tabernakel erstrahlte in roter Farbe. Die Apostel Petrus und Paulus wurden ebenfalls mit rötlichem und zusätzlich gelbem Licht hervorgehoben. „Querbeet“ wurde orange angestrahlt.
Stehender und dankbarer Applaus und eine Zugabe rundeten die gelungenen „Abendgesänge“ ab.

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